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Wasserkraft

KW Imst: Imst/Tirol

DN 1600 und DN 1800/SN 5000/PN 6 Länge: 900m

Bauherr: WEB OÖ / Auftraggeber: Fröschlbau   Baujahr: 2009

Bauleiter: Hannes Hauser   Tel. 0676/881 811 464   Email: hannes.hauser(at)froeschl.at

KW Kainisch: Kainischtraun/Steiermark

DN 1800/SN 5000/PN 6 u. PN 12 Länge: 3700m

Bauherr: Österreichische Bundesforste   Baujahr: 2009

Dipl. Ing. Dr. Mario Bachhiesl   Tel. 0664/819 75 50   Email: mario.bachhiesl(at)bundesforste.at

KW St. Gallen: St.Gallen/Steiermark

DN 1400 und DN 1200/SN 5000/PN 6 u. PN 10 Länge: 4680 m

Bauherr: Haider / Auftraggeber: Haider Bau   Baujahr: 2009

Reinhard Haider    Tel. 0664/6117395   Email: reinhard.haider(at)gebr-haider.at

KW Dientenbach: Lend/Salzburg

DN 1200/SN 5000/PN 6,10,16,20 u.25    Länge: 4170 m

Bauherr: Salzburg AG   Baujahr: 2010

Dipl. Ing. Stephanie Breitenstein   Tel. 0676 86822187   Email: stephanie.breitenstein(at)salzburg-ag.at

KW Pießling/Teichl: Pießling OÖ

DN 1400/DN 1900/SN 5000/PN   6 Länge: 1500 m

Bauherr: E-Werke Grimmer   Baujahr: 2011

Dipl. Ing. Thomas Grimmer   Tel. 0664/387 42 74   Email: thomas.grimmer(at)web.de

KW Twinberg: Kärnten

DN 1800/SN 5000/PN    Länge: 4500 m

Bauherr: Kelag   Baujahr: 2006

KW Alpsteg: Brixlegg/Tirol

DN 1300/SN 5000/PN 6    Länge: 600 m

Bauherr: Montanwerke Brixlegg   Baujahr: 2008

KW Feldsee: Kärnten

DN 2900/2600/SN 5000/PN 16/PN 50    Länge: 1370 m

Bauherr: Kelag   Baujahr: 2008

KW Bistrica:

DN 1200/SN 5000/PN 25    Länge: 824 m

Bauherr: Taubinger/Alpenenergiegesellschaft   Baujahr: 2009

KW Großsölkbach:

DN 1000/SN 5000/PN 6/PN 10/PN 16/PN 20/PN 25    Länge: 4400 m

Bauherr: E-Werke Gröbming   Baujahr: 2012

KW Seifriedbach:

DN 1000/SN 5000/PN 6/PN 10/PN 16/PN 20/PN 25    Länge: 3500 m

Bauherr: E-Werke Gröbming   Baujahr: 2012

KW Klölingbach:

DN 500/SN 5000/PN 6/PN 10/PN 16/PN 25    Länge: 2230 m

Bauherr: österr. Bundesforste und Fa. Zaunschirm   Baujahr: 2011

KW Ferner:

DN 400/SN 10000/PN 6/PN 10/PN 16/PN 20/PN 25    Länge: 1777 m

Bauherr: Reithof Ferner   Baujahr: 2013

KW Untertweng

DN 1000/800/SN 5000/PN 6/PN16    Länge: 950 m

Bauherr: KELAG   Baujahr: 2015

KW Hallstatt

DN 900/800/SN5000/PN6/PN10/PN16    Länge: 951 m

Bauherr: Bundesforste   Baujahr: 2013

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SUBOR

SUBOR Firmenkatalog – deutsch

SUBOR Company Catalogue – english

SUBOR Umwelt Produktdeklaration – deutsch

SUBOR Environmental Product Declaration – english

SUBOR Vortriebsrohre – deutsch

SUBOR Jacking Pipes – english

SUBOR Drucklose Rohrsysteme – deutsch

SUBOR Non-Pressure Pipes – english

Downloads

Budaplast

Budaplast Produktkatalog – deutsch

Budaplast Product Guide -english

Verlegung

Die von uns vertriebenen GFK-Rohre können auf vielfältige Weise schnell und effektiv installiert werden. Aufgrund des recht geringen Rohrgewichts und der einfachen aber dennoch sicheren Verbindungstechniken können, je nach Rohrgröße und Verlegeart, bis zu 200 Meter täglich verlegt werden.
Im Wesentlichen kommen folgende Verlegetechniken zum Einsatz:

  • Grabenverbau/Erdverlegung
    Diese Methode wird am häufigsten angewandt, um GFK-Rohre effizient zu verlegen. Bei einem korrekt installierten, flexiblen GFK-Rohr werden die auf das Rohr einwirkenden, äußeren Lasten in den Untergrund abgeleitet.
  • Oberirdische Installation
    Die ausgezeichnete UV-Beständigkeit ohne zusätzliche Beschichtungen machen GFK-Rohre zu einer zuverlässigen Lösungen bei oberirdischen Verlegungen. Je nach Projektanforderungen sind unterschiedliche Konzepte und Halterungssysteme geeignet. Wir unterstützen Sie bei der passenden Auswahl.
  • Grabenlose Installation – Microtunneling / Jacking
    Das Microtunneling bzw. Jacking ist ein Rohrvortriebsverfahren zur grabenlosen Verlegung von speziell konzipierten GFK-Jacking Rohren, das meist bei Unterquerungen oder schwer zugänglichen Baustellen im Innenstadtbereich zum Einsatz kommt. Eine Tunnelbohrmaschine wird mithilfe eines Schachtes in Position gebracht und auf einen Zielschacht ausgerichtet. Die GFK- Rohrmodule werden unmittelbar hinter dem Bohrer eingebracht und mitlaufend installiert. Da die GFK-Module dabei hohe axiale Kräfte aufnehmen müssen, kommen spezielle Rohre mit hoher axialer Druckfestigkeit, sogenannte Jacking-Rohre zum Einsatz.
  • Grabenlose Installation – Sliplining / Relining
    Mit dem Sliplining werden vorhandene Pipelines renoviert oder Lecks repariert. Dabei werden segmentierte, im Durchmesser kleinere GFK-Rohre in eine vorhandene Pipeline eingeführt, über Kupplungen verbunden und innerhalb der alten Rohrführung immer weiter eingeschoben. Der Ringraum zwischen alter und neuer Pipeline wird nach vollendeter Montage ausgeschäumt oder verfugt. Diese Methodik kommt vor allem bei alten, nichtkreisförmigen Abwasserkanälen zum Einsatz, da diese meist in beengten Altstadtbereichen verlaufen und hier Verlegungen im offenen Verbau zu aufwändig wären.
  • Unterwasser Installation
    Eine hohe Korrosionsbeständigkeit, der geringe Wartungsaufwand, eine lange Betriebsdauer sowie die wirtschaftliche Installation und einfache Handhabung machen GFK-Rohre zum idealen Pipeline-Material für Unterwasser-Installationen. Seespannbügel werden außen nahe bei den Kupplungen angebracht um während der Installationsarbeiten die Rohre zusammen zu halten. Sie helfen den Tauchern zudem während der Beladung, der Überführung sowie der Absenkung und unterstützen beim Verbinden unter Wasser.

Zertifikate

Die gelieferten GFK-Rundrohre werden gemäß weltweit grundlegender und anerkannter Standards wie z.B. AWWA, ASTM, ISO, EN, DIN und BS konzipiert und getestet. Alle einschlägigen Untersuchungen werden kontinuierlich beim Hersteller in ISO 17025 zertifizierten und zugelassenen, hausinternen Labors durchgeführt. Folgende grundlegende und weitestgehende internationale Industriestandards werden erfüllt:

  • AWWA C-950 – Glasfaser Druckrohre
  • ASTM D 3754 – Standard-Spezifikation für Kanal- und Industriedruckrohre
  • ASTM D 3517 – Standard-Spezifikation für GFK-Druckrohre
  • ASTM D 3262 – Standard-Spezifikation für „Fiberglas“ (glasfaserverstärktes duroplastisches Harz) Abwasser Rohre
  • ISO 10639 – Druck- und drucklose Kunststoff-Rohrleitungssysteme für die Wasserversorgung – Glasfaserverstärkte duroplastische Kunststoffe (GFK) auf der Basis von ungesättigtem Polyesterharz (UP)
  • ISO 10467 – Kunststoffrohrleitungssysteme für druck- und drucklose Entwässerungs- und Abwassernetzwerke – Glasfaserverstärkte duroplastische Kunststoffe (GFK) auf der Basis von ungesättigtem Polyesterharz (UP)
  • ISO 25780 – Druck- und drucklose Kunststoff-Rohrleitungssysteme für die Wasserversorgung, die Bewässerung sowie für Abwassernetzwerke – Glasfaserverstärkte duroplastische Kunststoffe (GFK) auf der Basis von ungesättigtem Polyesterharz (UP) – Rohre mit flexiblen Verbindungen, die für den Einbau per Rohrvortrieb vorgesehen sind.
  • EN 1796 – Kunststoff-Rohrleitungssysteme für die druck- und drucklose Wasserversorgung – Glasfaserverstärkte duroplastische Kunststoffe (GFK) auf der Basis von ungesättigtem Polyesterharz (UP)
  • DIN EN 14364:2013-05 – Druck- und drucklose Kunststoff-Rohrleitungssysteme für Entwässerungs – und Abwassernetzwerke – Glasfaserverstärkte duroplastische Kunststoffe (GFK) auf der Basis von ungesättigtem Polyesterharz (UP) Spezifikation für Rohre, Formstücke und Verbinder
  • ISO 23856:2021-06 – Kunststoff-Rohrleitungssysteme für Wasserversorgung, Entwässerungssysteme und Abwasserleitungen mit und ohne Druck – Glasfaserverstärkte duroplastische Kunststoffe (GFK) auf der Basis von ungesättigtem Polyesterharz (UP)
  • DIN 16868 – Rohre aus glasfaserverstärktem, ungesättigtem Polyesterharz (UP-GF)
  • GFK-Rohre, -Formstücke und -Schächte aus glasfaserverstärktem Polyesterharz (UP-GF) für erdverlegte Abwasserkanäle und -leitungen sind ein zugelassenes Bauprodukt gem. Bauregelliste A Teil 1 des DIBt.
  • DIN EN 15383:2014-02 Einsteigschächte aus glasfaserverstärkten duroplastischen Kunststoffen (GFK) auf der Basis von ungesättigtem Polyesterharz (UP)
  • DIN 19523:2008-08 Anforderungen und Prüfverfahren zur Ermittlung der Hochdruckstrahlbeständigkeit und -spülfestigkeit von Rohrleitungsteilen für Abwasserleitungen und -kanäle
  • EN 295-3 oder CEN TR 15729 Langzeitbeständigkeit der Rohre gegenüber Abrieb nach über 100.000 Lastspielen (Darmstädter Modell)
  • EN ISO 9001 Qualitätssicherungssystem
  • ISO 14025 und EN 15804:2012+A2:2019 Umwelt-Produkt-Deklaration
  • EN ISO 14001 Umweltmanagementsystem
  • Komformitätsbescheinigung des TÜV Süd zur DIN EN 14364
  • Zertifikat 22-210-03391-Z von Siebert + Knipschild über die Durchführung der geforderten Typentest der DIN EN 14364:2013-05 und ISO 23856:2021-06 an SUBOR GFK-Rohren

Umwelt

Bei der Herstellung von und Projektierung mit GFK-Rohren haben unsere Hersteller auch die Auswirkungen von Material und Handling auf die Umwelt stets vor Augen!

Hinsichtlich direkter oder indirekter Umwelteinflüsse zeichnet sich der Rohrwerkstoff GFK vor allem wie folgt aus:

  • Eine hohe Materialeffizienz im Vergleich zu anderen Rohrmaterialien führt zu einem niedrigen CO2 Fußabdruck und einer geringeren Umweltbelastung
  • Die lange Lebensdauer der Produkte garantieren Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung über Jahrzehnte
  • Das geringe Eigengewicht der Rohre erlaubt das „Nesting“, das Ineinanderschachteln der Rohre, und ermöglicht dadurch Energieeinsparungen durch eine effizientere Transportlogistik
  • Hervorragende, nahezu konstante hydraulische Eigenschaften ermöglichen eine höhere Energieproduktivität bei reduziertem Einsatz von Pumpenergie über die gesamte Produktlebensdauer.
  • Die Aushärtung der GFK-Rohre während der Produktion erzeugt ein inertes Verbundmaterial, dass zudem UV-beständig ist und auch unter extremen Wetterbedingungen keinerlei, möglicherweise umweltschädigende Schutzanstriche benötigt.
  • Schnelle und einfache Verlegemethoden beschränken den Eingriff in Natur und Infrastruktur auf das Notwendigste. Das geringe Eigengewicht erlaubt den Einsatz kleinerer Maschinen mit geringerem Energieaufwand.
  • Die Entsorgung von Abfällen erfolgt meist umweltfreundlich z.B. durch thermische Verwertung, dem Einbau der Reste z.B. als Unterbau im Verkehrswesen oder durch Deponierung der inerten Abfälle auf Deponien.

Qualität

Qualität ist für uns ein wichtiger Faktor, auch bei der Auswahl unserer Lieferanten. Daher erwarten wir Zertifikate wie z.B.:

  • ISO 9001 für Qualität,
  • ISO 14001 für Umwelt und
  • OHSAS 18001 für das betriebliche Gesundheit und Sicherheitsmanagement

Eine durchgängige Qualitätskontrolle der Prozesskette, vom Eingang der Basismaterialien über die Fertigung bis hin zum Versand wird bei allen Zulieferern gefordert und sichergestellt.

Anhand von Materialproben wird folgendes getestet:

  • Sichtprüfung
  • Barcol-Härte
  • Maßkontrollen (Rohrlänge, Durchmesser, Wandstärke)
  • Hydrostatische Dichtheitsprüfung (für Druckrohre)
  • Materialzusammensetzung
  • Rohrsteifigkeit
  • Verformung ohne Schaden oder Strukturversagen
  • Axiale Zugfestigkeit
  • Zugfestigkeit in Umfangsrichtung

Zusätzlich werden kontinuierlich Kurz- und Langzeittests durchgeführt, um das Materialverhalten der Rohre zu prüfen.

Die Testreihen umfassen:

  • Korrosionsbeständigkeitsprüfung
  • Hydrostatische Auslegungsgrundlage (HDB)
  • Langzeit-Ringbiegebelastung
  • Langzeitspezifische Ringsteifigkeit
  • Abrasionsbeständigkeit
  • Qualitätstests für Verbinder
  • Test zur Wasserstrahl-Beständigkeit

Herstellung

Die gelieferten kreisförmigen und nicht-kreisförmigen Glasfaser-Kunststoffrohre werden mit der Endlosfaser-Wickeltechnik, einem der weltweit innovativsten GFK-Rohrfertigungsprozesse, hergestellt.

Die Basiswerkstoffe für den Fertigungsprozess sind in der Regel Polyesterharze, endlose und geschnittene Glasfasern sowie Quarzsand.

Zur Rohrherstellung werden Glasfasern um einen rotierenden Körper in der Größe des gewünschten Rohr-Innendurchmessers gewickelt. Die Endlos-Glasfaserstränge stellen weitestgehend die Druckfestigkeit und Steifigkeit des Rohres sicher. Durch das zusätzliche Aufbringen von geschnittenen Glasfasern und Kunststoffharzen auf den rotierenden Körper wird die axiale Festigkeit erzielt und Quarzsand als Kernschicht erhöht zusätzlich die Rohrsteifigkeit. So entsteht aus verschiedenen Schichten die Rohrwandung als Verbundwerkstoff in Sandwichstruktur. Die Anzahl und die Stärke der unterschiedlichen Schichten bestimmen Druckfestigkeit und Steifigkeit des produzierten Rohres. Mit der Auswahl unterschiedlicher Harze werden die Werkstoffeigenschaften z.B. die der Innenrohrwandung genau definiert und Rohre für ganz individuelle Anwendungszwecke optimiert. Alle Komponenten werden mittels einer Wärmebehandlung durch die duroplastischen Polymerisation des Polyesters bzw. des Vinylesters fest miteinander verbunden und bilden aufgrund ihrer Schichtstruktur ein Verbundsystem mit vielfältigen Eigenschaften.

Speicherung

Die von uns angebotenen GFK-Rohre und -Module lassen sich nicht nur als Rohrleitungen verlegen. Aufgrund ihrer ausgezeichneten Eigenschaften werden Rohrsegmente auch zu Behältern kombiniert und als Speichermedium für Flüssigkeiten unterschiedlichster Art verwendet.

Drei wesentliche Vorteile machen GFK-Rohre zum idealen Produkt für Speicherbehälter:

  • Die Module sind, verglichen mit anderen Materialien, leichtgewichtig und lassen sich einfach verlegen
  • Die Kombination einzelner Rohrstücke mit Doppelmuffenkupplungen lassen die Erstellung beliebig großer Behälter zu, da kleinere Module erst an der Baustelle zu finalen Behältern mit beliebigem Volumen zusammengefügt werden können.
  • Die einfache Herstellung von GFK-Sonderbauteilen wie Armaturenschächte oder Bedienkammern

Zum Einsatz kommen solche Behältersysteme überwiegend als:

  • Regenwasserspeicher / Rückhaltespeicher / Stauraumsysteme
  • Abwasserspeicher
  • Brauchwassertanks
  • Löschwasserspeicher
  • Trinkwasserspeicher
Hinweis

Die große Varianz an angebotenen GFK-Modulen machen auch komplexe Behältersysteme bis zu 3.000 mm Durchmesser möglich. Sprechen Sie uns an! Wir unterstützen sie gerne bei der Planung und Umsetzung ihres individuellen Projekts.

Industrie

Ein weiteres, wichtiges Einsatzgebiet für GFK-Rohrsysteme sind industrielle Anwendungen. Die besondere Stärke von GFK-Rohren liegt hier in der Flexibilität beim Rohrwandaufbau. Zum einen können unterschiedliche Harze aus Polyester wie auch aus Vinylester zum Einsatz kommen, die ganz individuell auf das transportierte Medium und dessen chemische / physikalische Eigenschaften abgestimmt sind. Zum anderen können die Rohrkomponenten in der Fertigung, alternativ zum standardmäßigen Endloswickelverfahren, auch im Kreuzwickelverfahren gefertigt werden, wenn aufgrund der Belastung und Geometrie besondere Ring- und Axialsteifigkeiten notwendig werden. Diese Biaxial Rohre zeichnen sich durch eine hohe Widerstandsfähigkeit aus, die z.B. unter beengten Bedingungen oftmals voluminöse Widerlager bei einer Änderung der Verlegerichtung überflüssig machen.

Die Einsatzgebiete sind vielfältig und die unten aufgeführten stehen nur beispielhaft für diesen Bereich:

  • Kühlwasserleitungen für Kraftwerke und Industrieanlagen
  • Ein- und Ausläufe für Meerwasserentsalzungsanlagen
  • Löschwassersysteme in Chemieparks
  • Rauchgasabführungen in Fabriken oder Werkstätten
  • Transport/Speicherung von Flüssigkeiten in der Lebensmittelindustrie
  • Brunnenrohre zur Entwässerung im Bergbau
  • Zellstoff-/ Bleichmitteltransportsysteme in der Papierindustrie
  • Transportleitungen für Chemikalien in der Metallerzeugung und in der chemischen Industrie
  • Soleableitung in petrochemischen Anlagen

Neben der oben genannten Flexibilität machen auch folgende Eigenschaften die GFK-Rohre für Industrie-Einsätze interessant:

  • Sehr gute chemische Beständigkeit
  • Korrosionsbeständigkeit resultiert in konstant gute, hydraulische Werte
  • Glatte Innenwandung für reibungslosen Durchfluss und wenig Schmutzaufbau
  • Leichtgewichtig; erlaubt effiziente Montage, auch abgehängt oder auf Stelzen
  • UV-beständig, bei oberirdischer Installation keine zusätzlichen Beschichtungen notwendig

Die Verbindung der einzelnen GFK-Module erfolgt im Industriebereich meist durch

  • Laminierung
  • Flanschverbindungen aus verschiedenen Materialien
  • Standard-Doppelmuffenkupplungen
  • Scherstab-Verbinderkupplungen

Das Produktportfolio und genaue Informationen über die technischen Eigenschaften und erhältlichen Durchmesser

Weitere Informationen zum drucklosen Rohrprogramm finden sie nebenstehend: SUBOR Drucklose Rohrsysteme – deutsch“
Weitere Informationen zum Druckrohrprogramm finden sie nebenstehend: SUBOR Firmenkatalog – deutsch
Hinweis

Unser Lieferprogram beinhaltet auf Anfrage zudem auch Speichersysteme aus GFK sowie kunden- und projektbezogene, individuelle Sonderprofile und -bauteile.

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